Unsere Chronik, anlässlich des 135. Todestages der Stifterin Sophie Ploner in Auftrag gegeben, bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte Merans vor dem 1. Weltkrieg bis zur Gegenwart. In dieser detaillierten Darstellung verfolgt die Chronik die Entwicklung der Stadt von der Hauptstadt des Fürstentums Tirol bis hin zum Weltkurort und reflektiert dabei den Glanz der Belle Epoque.
Die Chronik kann zum Preis von € 29,90 + Versandkosten entweder über unsere Webseite erworben oder in allen gängigen Buchhandlungen sowie online über entsprechende Portale bestellt werden.
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Der Erlös aus dem direkt Verkauf über unsere Seite fließt in unterstützende Maßnahmen, um die vielfältigen Projekte und Initiativen unserer Stiftung fortzusetzen. Mit dem Erwerb der Chronik, direkt durch die Stiftung, tragen Sie nicht nur dazu bei, die reiche Geschichte Merans und unserer Stiftung zu bewahren, sondern unterstützen auch aktiv die sozialen Aufgaben, die wir mit Hingabe verfolgen.
Die Chronik erzählt die Geschichte der Stifterin Sophie Ploner, einer Beamtentochter aus Brünn, und beleuchtet ihr bewegtes Leben in Meran. Ihr Vermächtnis und Testament legten den Grundstein für die Gründung der Sophie-Ploner-Stiftung. Die Chronik führt durch die soziale Frage der Zeit, beleuchtet die Schattenseiten des Weltkurortes und thematisiert die Notwendigkeit von Stiftungen für unbemittelte Bürger.
Hochkarätige Stiftungsräte, darunter renommierte Persönlichkeiten wie Dr. med. Josef Schreiber, Dr. med. Gustav Pröll und Oskar von Redwitz, trugen dazu bei, dass die Stiftung aktiv wurde. Die Chronik erzählt von intensiven Bemühungen, Geld für das Asylhaus zu sammeln, und dokumentiert die bemerkenswerte Unterstützung aus aller Welt.
Der Bau der Stiftungsvilla Sophie Ploner durch die Fa. Musch & Lun, ihre Mittelklassestruktur, und die kurze Lebensdauer als Frauenpensionat werden ebenso behandelt wie die Herausforderungen nach dem Ende einer Ära und dem mühsamen Neubeginn. Die Chronik beleuchtet den Einfluss der politischen Umbrüche, insbesondere während der Diktaturen, auf die Stiftung und ihre Rolle während des Zweiten Weltkriegs.
Der Übergang an die Stadt Meran und die Widergeburt der Ploner Stiftung in der Nachkriegszeit sind ebenso Bestandteil der Erzählung wie die Fortführung des sozialen Auftrags mit einem Fokus auf Bildung und Unterstützung für ehemalige Hilfslehrerinnen. Die Chronik schließt mit einem Blick auf die Gegenwart, die Renovierung des Stiftungshauses und die aktuellen Aktivitäten der Sophie Ploner-Stiftung, die weiterhin dem Erbe ihrer Gründerin verpflichtet ist.