Sophie Ploners enge Verbindung zur Stadt Meran spiegelt sich in ihrer tiefen Zuneigung und in ihrem testamentarischen Wunsch wider, dort ein Asylhaus zu errichten. Sie verbrachte ihre letzten Lebensmonate in der Stadt, um in der Nähe ihrer Freunde und vertrauten Ärzte zu sein, und wählte Meran schließlich als endgültigen Standort für das von ihr konzipierte Stiftungshaus „Goldenes Kreuz„. Zu dieser Entscheidung trug auch ihr Glauben an die heilende Wirkung des Meraner Klimas auf die Gesundheit bei.
Sophie Ploner verstarb am 3. Juni 1889 in Bad Aussee. Ihre Vision und ihr Erbe leben in dem nach ihren Plänen erbauten Stiftungshaus weiter. Das Engagement und die Vision von Sophie Ploner haben einen bleibenden Einfluss auf die Gemeinschaft von Meran hinterlassen und das soziale und kulturelle Erbe der Stadt bereichert.
Unsere Stiftung setzt sich leidenschaftlich für die Unterstützung der Gemeinschaft ein. Hier sind einige unserer Projekte, wo wir nachhaltige Lösungen für soziale Herausforderungen gefunden haben.